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1621 verpfändete Kaiser Ferdinand II. die Herrschaft Ungarisch Altenburg um 302 000 Gulden an Karl von Harrach, der zwei Jahre zuvor bereits zum Hauptmann der Herrschaft ernannt worden war. 1627 wurde die Verpfändung erneuert, die Pfandsumme auf über 462 000 rheinische Gulden erhöht. Die Harrach waren Katholiken und unterstützten die Rekatholisierung, etwa durch die Gründung des Kapuzinerklosters in Bruck a. d. Leitha. Karls Sohn Leonhard Karl verlangte etwa von den Neusiedlern, das Auslaufen nach Gols zu unterlassen.

1635 beabsichtigte Ferdinand, die Herrschaft Ungarisch Altenburg wieder einzulösen, was dem Grafen Harrach gelegen kam, denn die Einnahmen aus der Herrschaft deckten nicht mehr die Unkosten. Die häufigen Durchzüge der Palatinhusaren und Kroaten belasteten die Herrschaft. Mit der Rücklösung unterstand die Herrschaft wieder der Hofkammer. Administrator wurde der Kaiserliche Rat Johann Jakob Stella. Seit 1672 stand die Herrschaft unter der Verwaltung der Wiener Hofkammer. 1715 wurde die Herrschaft von Kaiser Karl VI. um den Betrag von 2 Millionen Gulden an die Wiener Stadtbank in Pfand gegeben. Die Verwaltung oblag der Ministerialbancodeputation, der Leitungs- und Aufsichtsbehörde der Wiener Stadtbank. Diese setzte Carl Joseph Hug von Hugenstein als Administrator ein. 1746 übernahm die Ungarische Hofkammer die Herrschaft; Hugenstein behielt seinen Posten.

1644 verpfändete Ferdinand III. die Märkte Jois und Neusiedl an Graf Caspar Lippay von Zombor und seine Gemahlin Rosina geborene Joo, dazu noch 1651 noch drei Edelhöfe in Neusiedl und in Jois die Besitzungen von Jakob Dobner, Maximilian Scherhakel und Stefan Adenffy. Nach dem Tod Caspar Lippays im Jahre 1655 fiel Neusiedl an seine beiden Söhne, Jois an die Witwe Rosina. Diese verheiratete sich wieder mit dem Grafen Franz Ernst von Paar.

1672 forderte die Ungarische Hofkammer die Brüder Lippay auf, Jois gegen die Pfandsumme von 25 000 Gulden herauszugeben. Graf Esterházy und Bischof Szechenyi hatten Interesse am Markt. Der Bischof machte das Rennen, da er zusätzlich 5000 Gulden zu geben bereit war. Das Geld sollte für die Besatzungen von Preßburg und Komorn und den Bau der Festung Leopoldstadt verwendet werden. Die Lippay prozessierten noch lange mit dem Bischof, vor allem wegen der Kurien in Neusiedl. Der Bischof versuchte, die Zustände in Jois zu bessern, war aber nicht lange im Besitz des Marktes.

1717 wollte Karl VI. die beiden Märkte Jois und Neusiedl einlösen lassen. Neuer Pfandherr wurde die Ministerial Banco Deputation. Diese schickte eine Kommission unter Gregor Guilielmi Kirchner in die beiden Märkte, um die Verpflichtungen der Gemeinden und der Untertanen zu erheben. Wegen der Armut der Bevölkerung wurde auf eine Erhöhung des Kontraktgeldes verzichtet. Der Administrator von Ungarisch Altenburg, Johann Adolf von Engelsheimb, und der Gegenschreiber Eberhard Hönig von Plumenau wurden jedoch strikt angewiesen, keine Ausnahmen mehr zu machen und den Neunt und Zehent auch von den Weingärten der Edelleute, der Jesuiten und den Paulinern einzuheben. Der Banco war also auf die Steigerung der Einnahmen aus und gab auch strikte Anweisungen, etwa beim Verkauf von Wein und Getreide. Streitigkeiten gab es mit den Grafen Harrach, der das Jagdrecht in den Wäldern des Leithagebirges  beanspruchte und sich dabei auf eine Urkunde Maximilians II. berief. Der Banco kündigte dieses Recht auf, mit der Begründung, dass die Herrschaft ja nunmehr wieder zu Ungarn gehöre.

Seit 1737 war Carl Josef Hug von Hugenstein Administrator der Herrschaft Ungarisch Altenburg. Unter ihm fand ein Tauschgeschäft statt. Die Ministerial Banco-Deputation bekam von der Hofkammer verschiedene Mauteinnahmen und übergab dieser die Herrschaft Ungarisch Altenburg, die sie an die Ungarische Hofkammer weitergab. Hugenstein blieb Verwalter, später wurde er vom Sekretär der Hofkammer, Johann Josef von Koller, abgelöst. Hug erstellte eine Beschreibung der Herrschaft mit ihren Einnahmen und Ausgaben, darunter auch eine kurze Beschreibung der Dörfer. 1746 wurde die Herrschaft übergeben. Graf Esterházy wurde von der Hofkammer als Kommissar bestellt. Er übergab sie an die ungarische Hofkammer, die die Herrschaft 12 Jahre lang direkt verwaltete.

Die Beschreibung der Herrschaft durch Hugenstein aus dem Jahre 1746 ist äußerst aufschlussreich. Auf der Grundlage von sechs Jahren ermittelte er ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 116 525 Gulden, 40 Kreuzer. Der Großteil der Einkünfte kam aus dem Getreideverkauf. Einen Großteil des Getreides übernahm das oberennsische Salzkammergut mit dem Salzoberamt Gmunden. Größere Weizenverkäufe erfolgten an oberländische Getreidehändler und an Müllermeister in Fischamend, Schwechat und andere Mühlen im Viertel unter dem Wienerwald. Zu den Mühlen wurde das Getreide im Wege der Robot ("lange Fuhren") transportiert. Die Gerste wurde hauptsächlich an die Brauhäuser, vor allem an das große herrschaftliche Brauhaus in Ungarisch Altenburg, das in der Hand eines Pächters war, geliefert. Der Hafer war Futtermittel für die Pferde des Halbturner Gestüts und für den kaiserlichen Hofstall in Wien. Geringe Mengen an Haiden, Hirse, Linsen u.a. wurden meist an Wiener Landesproduktenhändler verkauft. Der Wein aus dem Eigenbau, aus Bergrecht und Zehent wurde größtenteils als Bannwein in den Gemeinden ausgeschenkt, insgesamt 1413 Eimer.

Über die Dörfer der Grundherrschaft hinaus gehörten einige Orte zum Landgericht Ungarisch Altenburg: Gols, Weiden, Winden, Podersdorf, Mönchhof, Tadten, Wüstsommerein und Kroatisch Kimling. Sie hatten das Landgerichtsgeld zu entrichten. Festgenommene Malefizianten mussten bis zu drei Tage vom Dorfrichter bis zur Überstellung an das Landgericht (Herrenstuhl) verpflegt werden. Die Herrschaft übte auch über alle Pfarren und Kirchen das Patronatsrecht aus, in der Pfarre Tadten, zu der Andau gehörte, alternierend mit den Fürsten Esterhazy (Herrschaft Frauenkirchen). Das Jagdrecht stand der Herrschaft zu, d.h. dem Kaaiser bzw. König. Nach dem Bau des Schlosses Halbturn (1701 - 1711) und der Errichtung des kaiserlichen Gestüts in Halbturn wurde ein Fasangehege errichtet, um 1720 auch ein Fasangehege in Zurndorf, 1724 in Halbturn ein großes Rotwildgehege. Rot- und Schwarzwild machten schwere Schäden an den Feldern der Bauern. Die Herrschaft verfügte über nur wenig Wald, hauptsächlich Auwälder entlang der Donauarme. Die Herrschaft hatte das Fischereirecht auf Leitha, Donau und Neusiedler See (in Jois), das sie größtenteils verpachtete. Auch die SSchäfereien waren an Schafmeister verpachtet. 1746 gab es acht Schafmeister in der Herrschaft.

Ein Teil der Gemeinden hatten ihre Robotverpflichtungen in Geld abgelöst, so z.B. Neusiedl, Jois, Ragendorf, Andau, St.Andrä, Halbturn, Kaltenstein. Ungarisch Altenburg war von der Robot befreit. Die Hofwiesen waren z.T. an die Gemeinden verpachtet, z.T. wurde das Heu als Deputat den Herrschaftsangestellten und den Schafmeistern zugeteilt. Die Weideflächen auf dem Gebiet der wüst gefallenen Dörfer waren Weidegebiete für die großen Ochsenherden. Daraus zog die Herrschaft beträchtliche Einkünfte. Nach der Mitte des 17. Jahrhunderts ging der Ochsenhandel zurück, die Weideflächen wurden von den Dörfern gepachtet oder auch vom kaiserlichen Hoffutteramt, etwa zur Versorgung des Halbturner Gestüts. Der Zehent, der dem Bistum Raab zustand, war an die Herrschaft verpachtet, die 2 125 Gulden an das Bistum abführte. Die meisten Gemeinden der Herrschaft waren schwer verschuldet. Nach Berechnungen Hugs betrug der Gesamtschuldenstand 1746 540 686 Gulden.

Das Herrschaftspersonal bestand aus dem sehr gut bezahlten Administrator, einem Gegenschreiber, Kastner, Mauteinnehmer in Ungar. Altenburg, Filialmautner in St. Johann, einem Mautüberreiter, Hauspfleger in Jois und Ragendorf, einem Wirtschaftsschaffer, drei Herrschaftsheiducken, drei Förster, Bindermeister in Neusiedl und Jois, einem Torwart beim Schloss, Grasmeister, Waasenmeister. Der Pfarrer von Ung. Altenburg war Schlossbenefiziat. Almosen erhielten die Kauziner von Ung.Altenburg, die Franziskaner von Frauenkirchen, die Kirchen von Halbturn und Halassen sowie durchziehende Bettelmönche. Bestallungen erhielten der Herrschaftsfiskal und Vizefiskal (staatliche Steuereinnehmer), der Rauchfangkehrer, der Freimann (Henker) und der Landesgerichtsdiener.

Nach dem Übergang der Herrschaft an die Ungarische Kammer 1746 wurde die Herrschaft in deren Auftrag verwaltet. 1758 entschloss sich Königin Maria Theresia erneut zur Verpfändung der Herrschaft. Die Wiener Stadtbank erlegte eine Pfandsumme von 2.200.000 Gulden. Die Verwaltung wurde wieder von der Ministerialbancodeputation übernommen. 1765 wurde die Herrschaft von Kaiser Franz aus der Pfandschaft ausgelöst und stand für etwa ein Jahr wieder unter der Verwaltung der Ungarischen Kammer. 1766 übertrug Maria Theresia die Herrschaft ihrer Lieblingstochter Marie-Christine mittels einer Donation. Sie ordnete die Gründung eines Majorates an.

Zu den einzelnen Orten vermerkt Hug:

Im Herrschaftsvorort Ungarisch Altenburg lag das Schloss als administratives und wirtschaftliches Zentrum der Herrschaft. Im Markt befand sich eine Hofmühle mit 14 Gängen und ein herrschaftliches Brauhaus. Beide Betriebe hatte Johann Cordes um 3500 Gulden in Pacht. Neben der Hofmühle stand ein großer Getreidekasten, dazu gab es auch noch Schüttböden im Schloss. Die Maut war bis 1745 an die Bürgerschaft von Ungarisch Altenburg um 4500 Gulden verpachtet, vorübergehend auch an die Städte Raab und Komorn, und wurde dann von der Ministerialbancodeputation eingehoben. Im Markt befanden sich zwei Edelhöfe (Renthof, Spadyhof), die der Herrschaft gehörten aber 1727 dem Markt um eine jährliche Summe von 13 300 Gulden verpachtet waren. In beiden Kurien waren Wirtshäuser, im Renthof auch eine Brauerei, eingerichtet. Die geringen Verpflichtungen, die der Markt gegenüber der Herrschaft hatte, löste er in Geld ab. Der Markt behauptete, von Zehent, Robot, Maut und Zollgebühren befreit zu sein. Ungarisch Altenburg versuchte offenbar, sich vollständig aus der Grundherrschaft zu lösen.

Der Markt Neusiedl am See wurde 1718 aus der Pfandherrschaft des Ofener Jesuitenkollegs um 80 000 Gulden ausgelöst. Es gab drei Edelhöfe (braunhof, Balldinger - Hof, Galffy - Hof), die sich 1746 noch im Besitz der Ofener Jesuiten befanden, dazu noch ein Edelhof der Frau Vizkeleti.

Der Markt Jois war ebenfalls seit 1644 verpfändet und wurde 1718 um 25 000 Gulden von der Ministerialbancodeputation ausgelöst. Auch in Jois gab es einen Edelhof, der ebenfalls 1728 um 12 000 Gulden eingelöst wurde. Er stand unter Verwaltung eines Hauspflegers der Herrschaft. Von zwei weiteren Edelhöfen gehörte einer dem Grafen Mercy de Argenteau und der andere der Stadt Bruck an der Leitha, die in Jois viele Weingärten besaß.

Der Markt Ragendorf war von 1612 bis 1720 verpfändet und wurde 1720 von der Familie Zichy zusammen mit Zurndorf, Pallersdorf, Deutsch Jahrndorf und Ungarisch Kimling von der Ministerialbancodeputation ausgelöst. In Ragendorf bestand ein großer, aus fünf ehemaligen Bauernhöfen bestehender Edelhof, der 1725 von der Ministerialbancodeputation von einem Grafen Rappach um 30 000 Gulden gekauft wurde. Auch dieser Hof wurde von einem Hauspfleger verwaltet.

Der Markt Zurndorf wurde 1720 von der Familie Zichy ausgelöst. Die Herrschaft besaß hier den Nunkovicischen Edelhof. Zu ihm gehörte auch ein Wirtshaus, das an die Gemeinde verpachtet war, und ein Schafhof mit 700 Schafen. Die eigentliche herrschaftliche Schäferei mit 500 Schafen war an die Gemeinde verpachtet. Im Ort gab es noch zwei weitere Kurien, und zwar die Philipp Breunerische - ebenfalls mit beträchtlicher Schafhaltung- und den Husztischen Edelhof.

Der Markt St. Johann war nach Hug zur Zeit des Kuruzzenrummels schweren Drangsalierungen ausgesetzt und hatte schwere Schäden erlitten.

Im Markt Wieselburg befand sich aus zwei Söllnerbrandstätten errichteter Schafhof für 700 Schafe. Er lag mitten im Ort, die Fütterung war nur schwer zu bewerkstelligen. Man plante daher, den Schafhof zu verkaufen und außerhalb des Ortes beim Zidanicsischen Edelhof einen größeren zu errichten. Dieser und der Schmidlinsche Edelhof waren 738 um zusammen 28 000 Gulden gekauft worden. Die Gründe wurden als Überlandgründe an die Untertanen verkauft. Die Gebäude des Zidanicsischen Hofes waren dem Komitat zur Errichtung eines Komitatshauses verkauft worden. Der Schmidlinsche Hof wurde als herrschaftlicher Getreidekasten genützt.

Der Markt Halassen war nach Hug eher ein schlechtes Dorf als ein Markt. Es gab eine Urfahr (Überfahrtmöglichkeit), vom Markt gepachtet. Ein Edelhof mit einer kleinen Schäferei war an die Gemeinde verpachtet.

Zanegg wird von Hug als "erstes und bestes von denen zur Herrschaft gehörigen Dörfern bezeichnet, ...allwo die Inwohner einen emsig-und fleißigen Wandel bezeugen..." In Zanegg befand sich ein großer Getreidestadel.

St.Peter hatte durch die Kuruzzeneinfälle schwere Schäden erlitten, von denen sich der Ort sich noch nciht ganz erholt hatte.

Andau war vom Herrschaftszentrum weit entfernt und daher für Robotleistungen schwer heranzuziehen. Ab 1745 wurde die Robot in Geld abgelöst. Im Ort befanden sich ein Zehentstadel unnd ein Schafhof, im Dorf und daher feuergefährdet. Daher sollten außerhalb ein neuer Stadel und ein Schafhof für 800 Schafe gebaut werden.

St. Andrä wurde nach Hug vom damaligen Administrator Schadt "in einer schönen ordtnung nach eines bauverständigengedankhen neu angestiftet und in wohl regulierte gassen eingetheilet worden." Im Ort befanden sich ein gut erhaltener Getreidestadel und ein Schafhof. Die Bewohner sammelten vom Zicksee das sogenannte Zicksalz ein, das sie den Schafen zum Lecken gaben. Die Untertanen zahlten seit ihrer Ansiedlung 1696 nur den Zehent, nicht aber das Neuntel.

Halbturn wurde 1717 vom Grafen Harrach ausgelöst und 1673 wieder besiedelt worden. Noch unter Harrach war der Bau des Schlosses erfolgt. Ab 1717 wurden zunehmend Teile des Ortsgebietes als kaiserliches Jagdgebiet verwendet. Es wurde eine "kayserliche Jägerei" bzw. kaiserliches Jagdamt eingerichtet. 1717 oder 1718 wurde das kaiserliche Gestüt eingerichtet und dem Wiener Oberstallamt unterstellt.

Nickelsdorf wird von Hug als einer der besseren Orte der Herrschaft bezeichnet. Außerhalb des Ortes befanden sich ein herrschaftlicher Stadel und ein Schafhof, beide in baufälligem Zustand.

Straßsommerein war in einem guten wirtschaftlichen Zustand. Im Ort gab es drei Edelhöfe (der Pergerische, der Nunkovicsische und der Hochburgische). Alle drei befanden im Pfandeigentum des Bestandsmautners Stefan Zidanics. 1726 gab er alle drei Pfandobjekte um 28 000 Gulden auf 32 Jahre an die Herrschaft. Die Hälfte des Hochburgischen Hofes und die dortige halbe Mühle übernahm die Herrschaft von Franz Nunkovics. Die Herrschaft verpachtete die drei Edelhöfe der Gemeinde Straßsommerein. Im Ort befand sich eine Schäferei mit 800 Schafen.

In Kaltenstein hielt die Herrschaft keine Schafe, wofür die Gemeinde jährlich 300 Gulden zahlen musste. Die zwei Edelhöfe hatte die Herrschaft von einem gewesenen Vizegespan des Komitates gekauft und an die Gemeinde verpachtet.

Deutsch Jahrndorf wurde ebenfalls 1720 von der Ministerialbancodeputation ausgelöst. Der Willegrandische Edelhof wurde 1728 von der Herrschaft gekauft und an die Gemeinde verpachtet.

Pallendorf war stark verarmt, Gahling auf der Kleinen Schütt war ebenfalls unbedeutend. Die Herrschaft hatte einen Getreidestadel. Ungarisch Kimling war bis 1720 im Pfand der Zichy, wurde gekauft und der Herrschaft angeschlossen. Schwarzwald brachte nur geringe Einkünfte. Eine Sonderstellung beim Altenburger Schloss hatte das kleine Dorf Lutschen, das aus 30 Briefhäuslern bestand, die keine Grundstücke hatten.

 

 

 

 

Grafik / Karte

 herschaft ungarisch altenburg
Die Herrschaft
Ungarisch-Altenburg im Jahre 1746

 

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Quellen

  • Tobler, Felix: Ein Bericht über den Stand der Herrschaft Ungarisch Altenburg aus dem Jahre 1746. Burgenländische Forschungen Sonderband XXV. Eisenstadt 2003
 

 

 
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