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Aus der Mittleren Steinzeit (Mesolithikum), aus dem 7. Jahrtausend v. Chr., gibt es auch schon auf burgenländischem Gebiet eine Reihe von Fundstätten: am Rande des Leithagebirges, bei Neusiedl, bei Jois und bei Breitenbrunn, am Fölik (Großhöflein), bei Siegendorf und bei Pöttelsdorf wurden kleine geometrische Steinwerkzeuge gefunden. Neben Klingen, Kratzern und Bohrern sind dreieckige oder trapezförmige Gegenstände typisch, die in eine Holzschäftung eingesetzt waren und als Waffen oder Werkzeuge (etwa Sicheln zum Ernten der Wildgräser) dienten.

 

 

 

 

 

 
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